Tausende von Hodel-Mangelmulden sind auch nach Laufzeiten von mehr als 20 oder 30 Jahren noch im Einsatz.
Einen besseren Nachweis der Langlebigkeit gibt es nicht.
Insbesondere bei sogenannten Dampf-/Kondensatschlägen, wenn in der Mulde 12 bar Druck und etwa 180 Grad heißer Dampf auf kaltes Kondensat
treffen, ist die Widerstandsfähigkeit des 16 mm starken Kesselstahls gegenüber nicht massiven, d. h. bauartbedingt dünneren Mangelmulden, um
ein Mehrfaches besser.
Ein besonderer, auf Langlebigkeit hin ausgelegter Produktions- und Schweißprozess mit speziellen Verfahren und entsprechenden Materialien
sowie zahlreichen zusätzlichen Werks-Qualitätskontrollen und Qualitätstests, die weit über das geforderte Maß hinausgehen, sorgt für eine
Langlebigkeit der Hodel-Mangelmulden, die von vielen Mangelherstellern und Endanwendern weltweit geschätzt wird.
Neben der in Branchenkreisen sprichwörtlichen Hodel-Qualität sorgen weltweite Zertifizierungen, wie z.B. ASME U-Stamp dafür, dass
aufwendige Wartungsgseinsätze und Betriebsstillstände vermieden werden.